Mit einer Fernmeditation das Herz berühren
Gott oder das Unbegreifliche ist bei einer Meditation in der Ferne jedem Menschen nah, oder umgekehrt. 😉 Kulturen beziehen die Nähe ein und vergeben Namen und Verhaltensmuster. Diese geben Kraft und Gemeinsamkeit.
Traditionell wird auf der ganzen Welt mit höheren Wesen Kontakt aufgenommen, wodurch Energie in die Ferne geschickt und mit einem Thema, Namen oder Person der Kontakt hergestellt wird. In der Ferne zu üben bedeutet aus sich heraustreten. Wenn du dich mit dem Herzen öffnest gibst du YANG und bist im YIN. Dabei entsteht in dir YANG, den du beim Abschluss der Übung speicherst. Die Ferne bringt eine feine Energie in dir hervor. Mit dem Geben von YING entsteht in dir ein Mitgefühl.
„Die Ferne ist ist zugleich deine Nähe.“
Übungsverlauf
- Entspannen, weit werden
- Im Boden verankern
- Herzebene aktivieren
- Thema oder Menschen visualisieren
- Machen lassen
- Erleben
- Zurückkommen
Menschen können mit einer Herz-Meditation etwas bewirken, wenn du nichts erwartest, oder auch nicht.
Es gib unterschiedliche Varianten, mit denen wir in der Meditation reisen können. Du kannst dich an das Ende des Universums denken und durch die Sterne bewegen. Ebenso ist es möglich ein Engel zu sehen und Farben rauschen zu hören. Du kannst zu einem Lichtkörper aus Mitgefühl werden. Du kannst erschaudern, Schmerzen haben, weinen und Dinge erleben, die der Realität entschwunden sind.